Jenseits des Horizonts – Alice in Borderland (Netflix) – Analyse (spoilerfrei)
Hallo zusammen,
was bedeutet für einen selbst das eigene Leben? Was würdest du machen, um nicht nur am Leben zu bleiben, sondern ein eigenes Leben führen zu dürfen? Würdest du fremde Menschen, deine Freunde, vielleicht sogar deine eigene Familie in Gefahr bringen oder sogar töten?
Drei Freunde befinden sich von jetzt auf gleich in einem parallelen Tokio und sollen bei einem Spiel auf Leben und Tod mitmachen. Was Saw oder auch in gewisser Weise ein Film wie „Sieben Leben“ (Seven Pounds) zu schildern leisten, schafft auch die hier auf Netflix veröffentlichte Adaption des Mangas.
Wieso man allerdings auch über den eigentlichen Plot hinweg denken kann, und wieso mich dies teilweise wirklich zermürbend zurück gelassen hat, erfahrt ihr in einer in der Form so nicht geplanten weiteren Folge von „Jenseits des Horizonts“ (Meta-Analyse) hier auf Serienhorizont.
Viel Spaß mit meiner Meinung zu „Alice in Borderland“ auf Netflix!
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Quelle (Bild): https://www.imdb.com/title/tt10795658/mediaviewer/rm1704634113/
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Quelle (Bild ; frei zugänglich): pixabay